Graham Hill war ein britischer Autorennfahrer, der am 15. Februar 1929 in London, England, geboren wurde und am 29. November 1975 bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Arkley, England, ums Leben kam.
Hill ist einer der erfolgreichsten Rennfahrer in der Geschichte des Motorsports. Er gewann zweimal die Formel-1-Weltmeisterschaft, einmal im Jahr 1962 und nochmals im Jahr 1968. Insgesamt gewann er während seiner Karriere 14 Grand-Prix-Rennen und stand 36 Mal auf dem Podium.
Neben der Formel 1 nahm Hill auch an anderen Rennserien teil. Er war auch ein erfolgreicher Sportwagenfahrer und gewann die 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1972.
Graham Hill war bekannt für seinen charakteristischen Schnurrbart, der zu seinem Markenzeichen wurde. Er erhielt den Spitznamen "Mr. Monaco" aufgrund seiner beeindruckenden Leistungen beim Großen Preis von Monaco, den er fünfmal gewinnen konnte.
Nach seinem Rücktritt vom aktiven Rennsport gründete Hill sein eigenes Formel-1-Team, das unter dem Namen "Hill Racing" antrat. Sein Sohn Damon Hill, wurde später ebenfalls Formel-1-Weltmeister und gehört zu den bekanntesten britischen Rennfahrern.
Graham Hill wurde posthum in die International Motorsports Hall of Fame und in die Motorsports Hall of Fame of America aufgenommen. Er wird als einer der größten Rennfahrer seiner Zeit angesehen und sein Vermächtnis im Motorsport lebt bis heute weiter.
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